Sie nahm nackt im See ein Bad.
Leichte Wellen breiteten sich im Wasser um ihrem Oberkörper herum aus, während sie mit dem kühlen Nass gerade ihre Brüste wusch und sie dabei auch ihr an der glatten Oberfläche des Wassers aufgezeigtes, glattes Spiegelbild betrachtete, während dieses in zarten, kreisförmigen Wellen aufging.
Vom kühlen Wasser gereizt, waren ihre Brustwarzen ganz hart und eine Gänsehaut verbreitete sich über ihren Oberkörper, während sich dessen Hautporen so zusammenzogen als ob diese ihrem Körper vor dem kühlen Nass Sicherheit bieten wollen würden.
Die im Wasser gespiegelte Sonne glänzte leicht in den Wellen vor ihrem Körper und die an der glatten Oberfläche des Wassers abprallenden Reflexionen der Sonnenstrahlen förderten im Wasser ein vielfaches Glitzern.
Ein sanfter, kühler Windhauch strich durch ihre Haare und der Wind bewegte auch das Wasser vor ihr leicht.
Sie atmete kurz die kühle Luft tief ein und aus und ihre Brüste bewegten sich mit ihrem Brustkorb kurz auf und ab.
Der kühle Windhauch blies ein paar Wassertropfen von ihren Brüsten, während dieser manch andere näher an die Haut ihres Busens drückte und die kühle Luft so ihre Gänsehaut verstärkte.
Sie bückte sich und griff mit ihren Händen wieder zum Nass und sie nahm mit beiden Händen eine Menge Wasser auf, die sie in Folge an ihre weiblichen Rundungen verteilte.
Das Wasser rann von ihren Brüsten, während ihr nackter Busen noch ein wenig in Bewegung versetzt, leicht wackelte und auch noch etwas Wasser an ihre Haut klatschte.
Gedanklich versuchte sie nun das Glitzern des vor ihrem nackten Oberkörper und an ihrem Spiegelbild leicht von sanften Wellen umspielten und im Sonnenlicht leicht schimmernden Wassers einzufangen und mit jeder Bewegung ihrer Hände mit dem kühlen Nass auch etwas an Glitzer von ihrem gespiegelten Ich mit an ihre Brüste zu verteilen: Sie schob ihre beiden Hände in die glitzernden Wellen, die sich nah um ihren Brüsten sanft im Wasser in Kreisen vor ihr an ihrem Spiegelbild im Wasser bewegten, darauf nahm sie mit ihren Händen eine Menge Wasser und mit diesem dessen Glitzern auf und verteilte in Folge kühles, glitzerndes Wasser an ihre Brüste.
Dabei strich sie mit ihren Händen sanft über ihre Brüste und sie stöhnte kurz auf, während das Wasser über ihre Brüste lief und auch ein weiterer kühler Windhauch sie sanft küsste und Wasser von ihrer Haut hauchte, sodass in Folge nur mehr einzelne, im Sonnenlicht glitzernde Wassertropfen von ihren nackten Brüsten perlten.
Im Sonnenlicht, umspielt von Wassertropfen, glänzten ihre Brüste schön.
Sie erfreute sich am warmen Sonnenlicht und am kühlen Wasser, während es um ihr und an ihr glitzerte.
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