Sie nahm vor ihm ein Bad in einem Wasser, das er vorher mit dunkelroten Rosenblüten verschönert hatte.
Auch die Seife, die er ihr gegeben hatte, duftete blumenhaft-rosig wohlriechend.
Er sass in ihrer Nähe und beobachtete wie sie sich wusch.
Ein feuchtes Rosenblatt blieb auf ihrer linken, nassen Brust kleben und er betrachtete dieses eine Weile, um dann aufzustehen und auf sie zuzugehen.
Vor der Badewanne blieb er stehen und er neigte sich zu ihr und ihrer linken Brust, die er in Folge an der Stelle der Rosenblüte, die er nun schon länger betrachtet hatte, sanft küsste. Dabei spürte er die zarte, feuchte Rosenblüte an seinen Lippen und auch die Nässe ihrer Brust an seinem Mund. Dann küsste er ihre linke Brustwarze, die sich an der Luft, von der Nässe gekühlt, etwas erhärtet hatte und er begann sanft an dieser zu saugen. Während er darauf zärtlich mit seiner Zunge an ihrer Brust entlang glitt, um dann wieder ihre Brustwarze zu umspielen, bekam sie eine leichte Gänsehaut und ihre Nippel wurden knospenhaft hart.
Ihre Brüste waren seine Rosen und ihre Brustwarzen waren deren zarte Knospen.
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