Er atmete mit ihr das Meer und er spürte mit ihr die Wellen,
während er sie am nassen Sand des Strandes innig küsste.
Feuchtigkeit war ihm nah als sie auf ihm war,
sie sich liegend eng an ihn schmiegte
und der nasse Sand unter ihm immer wieder durch weitere neue Wellen umspielt wurde:
Immer wieder bewegten sich Wellen rhythmisch an die Körper der beiden, während sie sich auf ihm liegend an ihn drückte.
Er spürte die Feuchtigkeit,
die Wellen und deren Nass.
Er spürte ihre nackte Haut und ihre Nähe
und sie fühlte ihn, seine Haut und seine zärtlichen Küsse.
Die beiden waren in der Natur vereint
und die Natur gab den beiden deren Rhythmus vor.
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